PSG Neunforn
Schulanlage Neunforn
Reorganisation und Sanierung
Planerwahlverfahren 1.Rang
2019-2021
Die Schulanlage Rietacker liegt ausserhalb des ländlichen Neunforn, eingebetet in die sanften Hügel des Stammertales.
Das Bauwerk welches in den 80er Jahren erbaut wurde ist als Sichtbetonbau konzipiert.
Wie zu dieser Zeit üblich sind die Schulräume eher klein geschnitten. Die Erschliessungszonen sind jedoch grosszügig und offen angelegt. Es stand viel ungenutzter Raum zur Verfügung der in die Reorganisation der Schulanlage integriert werden konnte.
Konzeptionell konnten diese ‘Restzonen’ in das gewünschte Raumprogramm miteinbezogen werden. Gruppenräume, Begegnungszonen, ein Präsentations- und Versammlungsraum sowie eine Schülerbibliothek stehen dem Nutzer neu zur Verfügung.
Die Sanierung der Sichtbetonfassade stellte eine besondere Herausforderung dar. Der Baukörper als Zeitzeuge charismatischer Betonarchitektur sollte aus denkmalpflegerischer Sicht erhalten bleiben. Die energetische Sanierung der Gebäudehülle trägt diesem besonderen Umstand Rechnung.
Als zusätzlicher Raumgewinn konnte der 65’000 Liter Öltankraum einem zweiten Kindergarten im Gartengeschoss dazugeschlagen werden.
Die Schulanlage verfügt über eine PV-Grossanlage und zudem über zwei grosse Luft-Wasser-Wärmepumpen. Die kontrollierte Lüftung konnte geschickt in die neuen Schreinerarbeiten der Korridorseitig angrenzenden Wandschränke integriert werden.
Die neu interpretierten und grossflächigen Verglasungen der Fensterbänder transverieren das Aussen nach Innen und ermöglichen einen ungehinderten Blick in die angrenzende Natur.
Die Schulanlage Rietacker liegt ausserhalb des ländlichen Neunforn, eingebetet in die sanften Hügel des Stammertales.
Das Bauwerk welches in den 80er Jahren erbaut wurde ist als Sichtbetonbau konzipiert.
Wie zu dieser Zeit üblich sind die Schulräume eher klein geschnitten. Die Erschliessungszonen sind jedoch grosszügig und offen angelegt. Es stand viel ungenutzter Raum zur Verfügung der in die Reorganisation der Schulanlage integriert werden konnte.
Konzeptionell konnten diese ‘Restzonen’ in das gewünschte Raumprogramm miteinbezogen werden. Gruppenräume, Begegnungszonen, ein Präsentations- und Versammlungsraum sowie eine Schülerbibliothek stehen dem Nutzer neu zur Verfügung.
Die Sanierung der Sichtbetonfassade stellte eine besondere Herausforderung dar. Der Baukörper als Zeitzeuge charismatischer Betonarchitektur sollte aus denkmalpflegerischer Sicht erhalten bleiben. Die energetische Sanierung der Gebäudehülle trägt diesem besonderen Umstand Rechnung.
Als zusätzlicher Raumgewinn konnte der 65’000 Liter Öltankraum einem zweiten Kindergarten im Gartengeschoss dazugeschlagen werden.
Die Schulanlage verfügt über eine PV-Grossanlage und zudem über zwei grosse Luft-Wasser-Wärmepumpen. Die kontrollierte Lüftung konnte geschickt in die neuen Schreinerarbeiten der Korridorseitig angrenzenden Wandschränke integriert werden.
Die neu interpretierten und grossflächigen Verglasungen der Fensterbänder transverieren das Aussen nach Innen und ermöglichen einen ungehinderten Blick in die angrenzende Natur.