Haus Mathys
Neubau Einfamilienhaus Gachnang
Das Einfamilienhaus Mathys befindet sich in Gachnang, einem kleinen Dorf westlich von Frauenfeld. Es liegt an einer südwest-ausgerichteten Hanglage, inmitten der Kernbebauung, angrenzend an einen Apfelbaumhain mit alten Hochstammbäumen.
Das zweistöckige Gebäude, mit angebauten Nebengebäuden, ist als puristischer und monolithischer Körper konzipiert. Es besteht innen wie aussen aus Sichtbeton und wurde einschalig aus Wärmedämmbeton gefertigt. Der bildhauerische, schichtenlose Umgang mit dem Material verleiht der Architektur ein archetypisches Erscheinungsbild. Der komplette Verzicht auf Vordächer, Fenstersimsabdeckungen und Dachrandabschlüsse unterstützt die Reduktion der Materialität und vertieft den Eindruck eines monolithischen ‚Findlings‘. Das sehr flach geneigte Satteldach ist mit einer extensiven Begrünung ausgestattet und unterstützt als natürliche ‚Klimaanlage‘ die Behaglichkeit der Innenräume im Sommer.
Grosse Fenster führen viel Licht in den Innenraum und erhellen den Wohnbereich vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang.
Eine Erdwärmesonde sorgt für die klimaneutrale und umweltbewusste Wärmeenergieversorgung des Neubaues und beschickt über eine Wärmepumpe die Fussbodenheizung mit warmem Wasser. Angrenzend an den Technikraum befindet sich ein grosser Naturkeller, der die gepflegte Weinsammlung des Bauherrn beheimatet und das optimale Klima für die Nachreifung bietet.
Zwei Zimmer mit Bad können im Untergeschoss zu einem späteren Zeitpunkt als Einliegerwohnung abgetrennt werden. Diese Massnahme ermöglicht dem Bauherrn im fortgeschrittenen Alter die Bewohnung des Gebäudes auf einer Ebene, da sich Wohnraum, Koch- und Essbereich, Wirtschaftsraum und Hauptzugang sowie Sanitärzellen und Schlafräume im Erdgeschoss befinden.
Das Einfamilienhaus Mathys befindet sich in Gachnang, einem kleinen Dorf westlich von Frauenfeld. Es liegt an einer südwest-ausgerichteten Hanglage, inmitten der Kernbebauung, angrenzend an einen Apfelbaumhain mit alten Hochstammbäumen.
Das zweistöckige Gebäude, mit angebauten Nebengebäuden, ist als puristischer und monolithischer Körper konzipiert. Es besteht innen wie aussen aus Sichtbeton und wurde einschalig aus Wärmedämmbeton gefertigt. Der bildhauerische, schichtenlose Umgang mit dem Material verleiht der Architektur ein archetypisches Erscheinungsbild. Der komplette Verzicht auf Vordächer, Fenstersimsabdeckungen und Dachrandabschlüsse unterstützt die Reduktion der Materialität und vertieft den Eindruck eines monolithischen ‚Findlings‘. Das sehr flach geneigte Satteldach ist mit einer extensiven Begrünung ausgestattet und unterstützt als natürliche ‚Klimaanlage‘ die Behaglichkeit der Innenräume im Sommer.
Grosse Fenster führen viel Licht in den Innenraum und erhellen den Wohnbereich vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang.
Eine Erdwärmesonde sorgt für die klimaneutrale und umweltbewusste Wärmeenergieversorgung des Neubaues und beschickt über eine Wärmepumpe die Fussbodenheizung mit warmem Wasser. Angrenzend an den Technikraum befindet sich ein grosser Naturkeller, der die gepflegte Weinsammlung des Bauherrn beheimatet und das optimale Klima für die Nachreifung bietet.
Zwei Zimmer mit Bad können im Untergeschoss zu einem späteren Zeitpunkt als Einliegerwohnung abgetrennt werden. Diese Massnahme ermöglicht dem Bauherrn im fortgeschrittenen Alter die Bewohnung des Gebäudes auf einer Ebene, da sich Wohnraum, Koch- und Essbereich, Wirtschaftsraum und Hauptzugang sowie Sanitärzellen und Schlafräume im Erdgeschoss befinden.